Wenn drin gar nicht drin ist

Der ehemalige Nationalspieler Stefan Kießling hat letzte Woche ein Tor erzielt, das gar keines war. Durch eine Lücke im Netz ging der Ball ins Tor hinein, obwohl er schon am Pfosten vorbei geflogen war. Keiner hat das so richtig gesehen, und so musste zum Erstaunen aller der bedauernswerte (weil bekanntlich gute) Schiedsrichter Felix Brych das Tor anerkennen. Das Ganze grenzte schon fast an eine optische Täuschung. Was dieser Kießling kann, das können andere im Internet schon lange. Bei gefälschten Bankseiten zum Beispiel. Da klicken Sie auf einen Link und schon glauben Sie, Sie sind drinnen – also im Online-Banking. Tatsächlich weiterlesen