Geräuschkulisse
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten (und durften) sich die Menschen hier in Deutschland wieder ausländischen Filmen zuwenden. Kinos verbreiteten sich rasch und Filme aus Hollywood brachten Glamour und die weite Welt in deutsche Städte und die Provinz. Es gab nur ein Problem. Die Sprache. Viele Bürger hatten damals nur rudimentäre Fremdsprachenkenntnisse. Es war also nötig, die Filme zu übersetzen und zu synchronisieren. Dank BASF gab es seit den 1930er Jahren bereits Tonbänder und zehn Jahre später – so sagt das Wikpipedia – haben sich diese Magnetbänder bei der Synchronisation von Filmen durchgesetzt. Da auf der Originalaufnahme nicht nur die (ausländische) weiterlesen