HomeOffice – bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter!

Viele von uns befinden sich nun schon seit zwei Jahren mehr oder minder dauerhaft im HomeOffice. Ohne persönlichen Kontakt zu Kolleg:innen. Videokonferenzen sind auch nicht das Gelbe vom Ei, auch wenn wir jetzt wissen, dass das ein oder andere Präsenzmeeting vor 2020 auch ohne Dienstreise funktioniert hätte. Ein Heimarbeitsplatz kann aber auch ziemlich anstrengend sein. Gerade wenn man kleine Kinder hat und die im schlimmsten Fall wegen irgendwelchen Quarantänen auch den ganzen Tag zu Hause sind. Das Gequängel kann dann schon nervenzerreissend sein. Aber ein Heimarbeitsplatz ist manchmal auch die Rettung. Wie bei Galyn Susman, die zwei Jahrzehnte vor Corona weiterlesen

Die Milch macht’s

Angefangen hat alles in der Schweiz. Genauer gesagt in Appenzell, südlich von St.Gallen. Dort – so erzählte 2017 ein Bergbauer während eines Interviews in die Kamera – seien die Winter besonders streng, weshalb die Kühe zu der Zeit im Stall bleiben müssten. Dann jedoch, so erzählt er weiter, würden die Viecher die saftigen Wiesen und Kräuter vermissen, die es in Appenzell so zahlreich gibt. Problematisch sei das deshalb, weil die Paarhufer dann nicht die beste Milch geben würden. Um dies zu verhindern, hat der Bauer seinen Kühen nun Virtual-Reality-Brillen aufgezogen. Dank eingespielter Videos „sehen“ die Kühe in bewegten 3D-Animationen saftige, weiterlesen

Mach mal das Radio lauter

In die Hutablage meines ersten Autos habe ich mit einer Stichsäge zwei ziemlich große Löcher gesägt und die größten Lautsprecher eingesetzt, die zwischen die Rücklehne der Sitzbank und die Heckscheibe gepasst haben. Wenn ich dann die Bässe hoch- und die Lautstärke aufgedreht hatte, vibrierten die Scheiben bei Billy Idols „White Wedding„, dass es nur so eine Freude war. Völlig egal, wo ich mit meiner Karre, einem Mitsubishi Baujahr 1980, in München unterwegs war. Wer hingegen heute mit einem Mazda, Baujahr 2014 bis 2017, in Seattle, USA umherfährt, kann sich die größten Lautsprecher einbauen, die es gibt. Wenn es blöd läuft, weiterlesen

Telegram für den Knast

Der Messengerdienst Telegram sorgt aktuell für Schlagzeilen, weil einige Querdenker und „Spaziergänger“ darüber illegale Inhalte verbreiten oder zu Straftaten aufrufen. Die Polizei wüsste daher gerne, wer diese bösen Telegram-Nutzer sind, um sie ins Gefängnis zu werfen. Der russische Gründer von Telegram betreibt seinen Dienst jedoch über einen Briefkasten in Dubai und gibt auch keine Daten von Nutzern raus. Die Ermittler verfolgen daher jetzt einen anderen Ansatz. Sie gehen im Netz vermehrt auf Streife, enttarnen diejenigen, die illegale Inhalte über Telegram verbreiten – und stecken sie dann in den Knast. Und da Smartphones hinter Gittern verboten sind, müssen die Typen dann weiterlesen