Verflasht und falschgeklickt
In den Kindertagen des Internets waren Webseiten statisch. Alle Worte standen in HTML gemeißelt so da, wie der Autor sie geschrieben hatte. In der Größe, die er gewählt hatte und ebenso in der gewählten Schriftart und Farbe. Wenn jemand die Webseite ansurfte, sah sie für den Leser auch exakt so aus, wie vom Autor gebaut. Nun ja, das funktionierte nur dann, wenn der Leser auch die gleiche Monitorauflösung hatte wie der Autor. War die Webseite auf eine 1024er Auflösung optimiert und der Internet-Surfer hatte schon ein 1200 Pixel breites Fenster, war nix mehr da, wo es sein sollte. Das änderte weiterlesen