Telegram für den Knast
Der Messengerdienst Telegram sorgt aktuell für Schlagzeilen, weil einige Querdenker und „Spaziergänger“ darüber illegale Inhalte verbreiten oder zu Straftaten aufrufen. Die Polizei wüsste daher gerne, wer diese bösen Telegram-Nutzer sind, um sie ins Gefängnis zu werfen. Der russische Gründer von Telegram betreibt seinen Dienst jedoch über einen Briefkasten in Dubai und gibt auch keine Daten von Nutzern raus. Die Ermittler verfolgen daher jetzt einen anderen Ansatz. Sie gehen im Netz vermehrt auf Streife, enttarnen diejenigen, die illegale Inhalte über Telegram verbreiten – und stecken sie dann in den Knast. Und da Smartphones hinter Gittern verboten sind, müssen die Typen dann weiterlesen