Hirnverbrannt

Die amerikanische Elite-Universität Stanford entwickelte ein System, mit der eine fast vollständig gelähmte Frau in der Lage ist, Worte in einen Computer zu einzugeben. Ich schreibe bewusst nicht „eintippen“, sondern „eingeben“, denn die Frau kann aufgrund ihrer Lähmung gar nicht tippen. Das eingesetzte System ist eine Weiterentwicklung von iBrain, das der geniale Astro-Physiker Stephen Hawking bereits 2012 nutzen konnte. Dr. Philip Low teste damals an Hawking eine brandneue Methode, mit der Gehirnströme ähnlich wie bei einem EKG mittels einer Art Stirnband – also ohne implantierte Sensoren – gelesen und in ein, zwei einfache Befehle umgesetzt werden. Ich stelle mir das weiterlesen

Google verliert Teile seines Gehirns

Das unmöglich Geglaubte wird wahr, Google muss vergessen! Der europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die Datenkrake nicht mehr bis zum Ende der Menschheit alles anzeigen darf, was sie über einen weiß. Wer einen Antrag stellt, kann dem Internet quasi einen kleinen Teil seines Gehirns entfernen. Auf den ersten Blick ein tolles Urteil und überall jubeln jetzt alle. Auf den zweiten Blick hingegen stimmt doch da was nicht. Sieht man das Urteil nämlich genauer an, stellt man fest, dass der klagende Spanier nur einen Teilerfolg errungen hat. Google (und übrigens alle anderen Suchmaschinen auch) dürfen eine Jahre zurückliegende Zwangsversteigerung seines Hauses weiterlesen